23/01/2023

Marihuana und Entsäuerung – 5 Tipps, um deinen Körper mit Cannabis zu reinigen

Wir haben für Sie einige einfache Tipps vorbereitet, wie Sie Ihren Körper mit Cannabis entsäuern können.

Otto Warburg
Biografisches

Bist du erschöpft, wiederholt oder langfristig krank und weißt nicht, wie du damit umgehen sollst? Suche nicht nach Komplikationen, sondern komm und tu etwas dagegen! Wir haben für dich einige einfache Tipps vorbereitet, wie du den Körper mit Hilfe von Cannabis entsäuern kannst. Die Übersäuerung des Körpers ist eine der Ursachen für Krankheiten. Dr. Otto Heinrich Warburg Als Nobelpreisträger für die Entdeckung der Ursache von Krebs.

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Dr. Otto Heinrich Warburg verkündete: „Ohne Säure gibt es keine Krankheit, keinen Krebs.

Azidität vs. Alkalinität

Der Säuregehalt und die Alkalinität werden in pH-Werten von 0 bis 14 angegeben. Neutral ist die Zahl 7 (reines Wasser). Wenn der Wert über 7 liegt, bedeutet das, dass die Alkalität überwiegt. Bei einem pH-Wert unter 7 dominiert der Säuregehalt. Der Körper sollte leicht alkalisch sein, eine Grundvoraussetzung für gute Gesundheit. Beim Menschen liegt der ideale Blut-pH-Wert bei 7,4 (er schwankt zwischen 7,35 und 7,45). Wenn du überprüfen willst, wie es um dich steht, kannst du den Test in einer Apotheke kaufen.

Was übersäuert deinen Körper?

Es ist unser unangepasster Lebensstil, der uns versauern lässt und uns vernichtet. Ob es an der Ernährung, am Stress, an Bewegungsmangel oder an der Umgebung liegt, in der wir uns bewegen. Die schlimmsten säurebildenden Dinge sind: Zucker, Alkohol, Fleisch, künstliche Süßstoffe, Konserven, aber auch Überarbeitung, Ärger, Eifersucht und Angst.

Marihuana und Entsäuerung – hier sind unsere Tipps für dich

1. Cannabis-Tee

Brühen Sie jeden Morgen und Abend Hanftee auf.

Schal Tee Nukaseeds
Cannabis Tee

Hanftee wirkt direkt auf die Aktivität des regenerativen Parasympathikus, der den Körper entspannt und den Geist beruhigt. Wenn wir den Körper entsäuern wollen, müssen wir Spannungen, Stress und Ärger abbauen. Hier kann uns Tee helfen.

Selbstgemachtes Cannabisöl
Cannabis-Öl

2. Cannabisöl

1x am Tag einen Esslöffel Cannabisöl (einfach so, im Salat, auf Brot).

Hanföl versorgt den Körper mit den essentiellen Fettsäuren Omega 3, 6 und 9 und Chlorophyll. Es ist im Wesentlichen neutral und entzündungshemmend.

3. Cannabis-Protein

Ein Messlöffel von 15 g pro Tag (in einem Smoothie, Müsli, Joghurt, Aufstrich, mit Saft…).

Hanfprotein ist hochgradig basisch. Es versorgt den Körper mit hochwertigen Pflanzenproteinen, Chlorophyll und unterstützt den Abtransport von Giftstoffen aus dem Körper, dessen Wirkung wir im Folgenden beschreiben.

  • hervorragende Verdaulichkeit
    Hanfprotein ist leicht verdaulich und verursacht keine Verdauungsprobleme. Diese Verdaulichkeit ist einer der Hauptgründe, warum Menschen Molkenprotein meiden. Das Gefühl von Schwere und Bauchschmerzen, das du vor oder nach dem Training wirklich nicht willst. Mit Hanfprotein wird dir das so schnell nicht passieren!
  • hoher Nährwert
    Hanfprotein enthält alle 23 natürlich vorkommenden Aminosäuren, darunter 8 essentielle Aminosäuren, die der Körper aus anderen Quellen nicht selbst herstellen kann. Das macht Hanfprotein einzigartig im Pflanzenreich. Du kannst also sicher sein, dass du deinen Körper mit allen Aminosäuren versorgst, die er braucht, um richtig zu funktionieren, selbst wenn du dich an einem bestimmten Tag nicht ganz richtig ernährst und nach dem Training Hanfprotein isst.
  • Quelle von Vitaminen
    Hanfprotein ist eine natürliche Quelle für die Vitamine A, B1, B2, B3, B6, C, D und E sowie für Mineralstoffe, insbesondere Kalzium, Magnesium, Zink und Eisen. Und das in erheblichen Mengen! Synthetische Vitamine kannst du komplett ablehnen, sie sind nutzlos, und Hanfprotein in Kombination mit einer gesunden Ernährung wird alle wichtigen Stoffe wieder auffüllen.
  • 100% pflanzliches Eiweiß
    Dadurch ist es auch für Veganer, Vegetarier und Menschen mit Laktoseintoleranz geeignet. Natürlich ist es glutenfrei, also eine gute Wahl für Zöliakie-Betroffene.
  • Entgiftung
    Hanfprotein ist nicht nur gut für die Muskeln. Hanf entgiftet den Körper, indem er giftige Gifte und Schwermetalle ausscheidet, und reinigt so den Körper generell. Es verbessert oft den Teint und die Qualität der Haare und Nägel.
  • Wachstum und Regeneration der Muskeln
    Dank des Hanfproteins werden die Muskeln nicht nur stärker, sondern auch schöner und besser aussehend. Wenn du nach dem Training Hanfprotein verwendest, erholst du dich viel schneller und bist in der Lage, schneller wieder ein hartes Training zu absolvieren. Das spiegelt sich natürlich auch im Aspekt der langfristigen Ausbildung wider.

4. Cannabis-Samen

Cannabismilch herstellen, trocken rösten oder zum Backen geben

Canabissamen sind mäßig alkalisch. Es kann sogar Milchsäure-Stoffwechselprodukte in den Muskeln nach schwerem Training abbauen.

5. Gesunder Lebensstil

Trinke viel sauberes Wasser mit Zitrone, atme tief durch, bewege dich, iss langsam und konzentriert. Lächle!

nukaseeds logo animiert

Wenn du dich dafür entscheidest, deine eigenen Cannabispflanzen zu züchten, solltest du immer qualitativ hochwertige, frische Cannabissamen kaufen. Du kannst Samen von Nukaseeds ausprobieren.

Veröffentlicht von Blood

23/01/2023

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